Was hat mein Kleiderschrank mit Umweltschutz zu tun?
Mit dieser Frage im weitesten Sinne beschäftigte sich das dritte Ausbildungsjahr in den Fächern Grafikdesign und Typografie.
Slow Fashion ist eine Bewegung in der Modeindustrie, die Qualität über Quantität stellt und zu einem langsameren, bedächtigeren Konsumverhalten anregt. Sie fördert die Produktion nachhaltiger, ethisch hergestellter Kleidung, die für eine lange Lebensdauer ausgelegt ist, im Gegensatz zu Fast Fashion, die billig hergestellt und so konzipiert ist, dass sie nur ein paar Mal getragen werden kann, bevor sie weggeworfen wird. Das Ziel von Slow Fashion ist es, Abfall zu reduzieren und eine nachhaltigere, umweltfreundlichere Modeindustrie zu schaffen (1).
Die verwendeten Daten wurden zum einen im Internet recherchiert und zum anderen bei uns an der Schule durch eine Umfrage selbst erstellt.
Neben der Erstellung der Infografiken, war es die Aufgabe auf das Thema aufmerksam zu machen. Wir haben jedenfalls alle selbst sehr viel über unser eigenes Konsumverhalten bezüglich Bekleidung nachgedacht, gesprochen und diskutiert. Ganz offensichtlich ist das Thema bei uns richtig angekommen. Zumindest berichten die Auszubildenden schon über Verhaltensänderungen. 🙂
Ein guter Einstieg ins Thema bietet die Website: Fashionrevolution
Gestaltung: Alisa Doll
Quellen:
(1) Diese Absatz wurde von ChatGPT erstellt 😉 – die KI beschäftigt uns natürlich auch…