21-22, 3BKGD1, Projekt, Unterrichtsmaterialien, Werbelehre

Werbekonzept – Der erste Kontakt

Im Rahmen von einem fiktiven Schulprojekt mussten die Schüler*innen des 3BKGD1 ein Werbekonzept zu einem neuen Produkt erstellen. Den Schüler*innen wurde ein umfangreiches Briefing auf mehreren Seiten vorgelegt und gemeinsam mit der Lehrkraft besprochen. In Gruppen wurden dann mehrere Aufgaben in eigenständiger Arbeit erstellt.

Rahmenbedingungen und Informationen zum Auftraggeber

Das Weingut Grafenberg liegt im Glottertal am Fuße des Kandels im Südschwarzwald. Es wird seit 6 Jahren in der 4. Generation vom 37-jährigen Michael Grafenberg und seiner Frau Greta erfolgreich geführt. Neben der Erzeugung und Vermarktung regionaler Weinsorten hat sich zwischenzeitlich auch die angegliederte Hausbrennerei zu einem wichtigen Unternehmenszweig entwickelt. Dort werden hochwertige Obstbrände destilliert, die bereits überregional an Bekanntheit gewinnen konnten. Um neue Kundenkreise zu erschließen plant Herr Grafenberg sein Sortiment um einen exklusiven Gin zu erweitern. Dieser soll über einen Vertriebspartner deutschlandweit vertrieben werden.

Auszug aus dem Projektbriefing

Neben einem Marketing-Mix, eine Zielgruppe definieren, einen Markennamen, sowie einen Slogan erfinden und markenschutzrechtlich prüfen, konnten die Schüler*innen zusätzlich auch noch kleinere gestalterische Aufgaben wie ein konkretes Verpackungskonzept zu entwerfen, einen Instagram-Posting zu schreiben oder eine Logo zu gestalten.

Nach Sechs Wochen war Schluss!

Während dem Projekt waren die Schüler*innen weitestgehend auf sich alleine gestellt. Mit Arbeitsnachweisen wurde kontrolliert, das jede*r Schüler*in am Projekt arbeitet und es konnte somit protokolliert werden, wer welche Arbeitsschritte erstellt hat.

Im Folgenden sehen Sie eine kurze Galerie mit den Zusammenfassungen der einzelnen Gruppen.

Konzepte sind das A und O

Heutzutage ist es unerlässlich ein Konzept in der Medienbranche schreiben zu können, deshalb erlernen die Schüler*innen diese Fähigkeit bereits im ersten Schuljahr. Ob es das zusammentragen der Arbeitsleistungen ist oder die Zusammenarbeit mit anderen Schüler*innen, es sind alles Schlüsselqualifikationen für das spätere Arbeitsleben.